Verbessern von Qualität, Effizienz und Sicherheit bei der Herstellung von Blei-Säure-Batterien
Die Blei-Säure-Batterie, die 1859 vom französischen Physiker Gaston Planté erfunden wurde, ist einer der ältesten Typen wiederaufladbarer Batterien. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz als Energiespeicherlösung ist sie nach wie vor weit verbreitet.
Von Automobilanwendungen bis hin zu erneuerbaren Energien versorgen diese Batterien Industrien und Volkswirtschaften weltweit mit Energie. Im Jahr 2024 hatte der Markt für wiederaufladbare Batterien einen Wert von über 48 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 einen Wert von 74 Milliarden US-Dollar erreichen.
Im Automobilsektor erhöht sich die Nachfrage aufgrund der wachsenden Produktion von Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Diese Batterien werden für Start-, Beleuchtungs- und Zündfunktionen verwendet. Länder, die ihre Kapazitäten im Bereich erneuerbarer Energien ausbauen, benötigen zuverlässige stromnetzbasierte und netzunabhängige Speicherlösungen. Dabei werden Blei-Säure-Batterien aufgrund ihrer geringen Kosten, ihrer Recyclingfähigkeit und ihrer einfachen Handhabung bevorzugt. Auch der Markt für Austauschkomponenten ist wichtig, da diese Batterien eine begrenzte Lebensdauer haben. Dies führt zu stetiger Nachfrage nach Aftermarket-Austauschteilen. Diese Faktoren zusammen sorgen für ein stetiges Wachstum des globalen Marktes für Blei-Säure-Batterien.
Angesichts steigender Nachfrage, strenger Qualitätsstandards und stärkeren Wettbewerbs wird von den Herstellern erwartet, dass sie sauberere, sicherere und effizientere Fertigungsprozesse einführen. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Produktqualität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Wartungszeit zu reduzieren sowie eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Eine wichtige Herausforderung ist das industrielle Sieben von Bleioxidpulver, ein entscheidender Schritt zum Entfernen von Verunreinigungen vor der Herstellung von Batterieplatten. Herkömmliche Siebsysteme sind oft nicht in der Lage, feinen Bleioxidstaub zurückzuhalten, was zu Verunreinigungen, häufigen Reinigungen und langen Wartungszeiten führt. Diese Probleme beeinträchtigen die Effizienz und stellen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für die Bediener dar. Unsere Anlagen wurden entwickelt und getestet, um diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen, und haben bereits viele Kunden aus ähnlichen Branchen Unterstützung geleistet.
Kürzlich haben wir eine Partnerschaft mit einem globalen Batteriehersteller geschlossen, der mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert war, die sowohl Zeit als auch Wartung kosteten. Auf der Suche nach einer Lösung wandte sich das Unternehmen an Russell Finex. Die Ergebnisse waren stellten sich umgened ein: Die Häufigkeit erforderlicher Reinigung sank um 80 %, wodurch monatlich über 10 Stunden Reinigungszeit und 3 Stunden Wartung eingespart wurden.
Lesen Sie die vollständige Fallstudie, um zu erfahren, wie dieser Hersteller seinen Bleioxid-Siebprozess umgestellt und mit unserer fortschrittlichen Sieblösung erhebliche Effizienzverbesserungen erzielt hat. Oder kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuellen Anforderungen zu besprechen.